Bei schweren Gedanken und Gefühlen in der Schwangerschaft und nach der Geburt, wie beispielsweise große Traurigkeit, häufiges Weinen, Selbstzweifel, oder ständige Sorgen um das Baby können Fachkräfte bei Familie am Start, den Schwangerschaftsberatungsstellen, Hebammen, Frauenärzte und Hausärzte erste Ansprechpersonen sein und passende Hilfen weitervermitteln.
Über Babyblues und Anzeichen einer peripartalen Depression informiert eine Schwangerschaftsberaterin in dem fünfminütigen Film und ermutigt Betroffene sich frühzeitig fachkundige Hilfe zu holen.